FAQ

Christiene Jouaux-Frönd und Petra Schumann - Agentur
  • 1. Wie werden die Vertriebsgebiete der Franchisenehmerinnen aufgeteilt?

    Grundsätzlich bekommt jede Franchisenehmerin ein geschütztes Vertragsgebiet. Über Größe und Reichweite wird im Einzelfall entschieden.

  • 2. Bekommt jede Franchisenehmerin eine eigene Webseite?

    Ja, jede Franchisenehmerin kann sich auf einer eigenen Webseite (z.B. Sahnehäubchen/Köln) präsentieren. Für Großstädte wird über Größe und Webadresse im Einzelfall entschieden.

  • 3. Wie erfolgt die Einarbeitung?

    Zum Start erhalten Sie ein umfangreiches Handbuch, in dem die notwendigen Arbeiten und Anschaffungen verständlich und nachvollziehbar beschrieben sind. So ist es möglich, sich in alle Bereiche intensiv einzuarbeiten. Rückfragen können telefonisch oder schriftlich gestellt werden.

  • 4. Welche Unterstützung erhalte ich bei der ersten Veranstaltung?

    Auf Wunsch begleitet Sie eine erfahrene Sahnehäubchen Kraft auf Ihrer ersten eigenen Veranstaltung.

  • 5. Welches Marketingmaterial benötige ich und muss ich es selbst erstellen?

    Einer von vielen Vorteilen als Franchisenehmerin ist die Unterstützung durch die Franchisegeberinnen in allen unternehmensrelevanten Bereichen. 

    Das Sahnehäubchen verfügt über verschiedene Marketingmaterialien wie Flyer, RollUp Displays, Werbegeschenke, Anzeigen und Bannervorlagen auf die die Franchisenehmerinnen zurückgreifen können. Anregungen, Ideen und Wünsche setzen wir im Team gerne um.

  • 6. Bin ich bei der Akquise auf mich allein gestellt?

    Kunden und Geschäftspartner zu finden ist für jede Unternehmerin eine Herausforderung. 

    Das Sahnehäubchen-Team unterstützt die Franchisenehmerinnen bei der Akquise durch Marketingmaßnahmen, die im Einzelfall besprochen werden. Bei Bedarf kann auf die Dienste einer Vertriebsmitarbeiterin zurückgegriffen werden.

  • 7. Kann ich als Franchisenehmerin auf die vorhandenen Social-Media Plattformen zurückgreifen?

    Social-Media-Aktivitäten werden zentral eingesteuert. Gezielte Maßnahmen für vergebene Gebiete werden gemeinsam geplant.

  • 8. Gibt es ein Networking mit den anderen Franchisenehmern?

    Neben der Einzeberatung gibt es einen monatlichen „Online-Roundtable“, um von den Erfahrungen der anderen zu partizipieren, sich auszutauschen und mögliche neue Ideen gemeinsam zu entwickeln. Darüber hinaus sind jährliche Franchisenehmerinnen-Treffen an wechselnden Orten geplant.

  • 9. Ist selbst Gründen nicht günstiger?

    Das mag auf den ersten Bick so scheinen. Vor allem weil viele Gründer die eigene Arbeitszeit nicht mit in ihre Kostenrechnung einbeziehen. Ein fataler Fehler, der sich oft erst nach einigen Jahren bemerkbar macht. Nämlich dann, wenn die Steuerberaterin m/d eine Blick auf die Zahlen wirft. Mit dem Sahnehäubchen Franchise-Konzept sind die Kosten von Anfang an transparent und nachvollziehbar. 

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